Über uns Startseite Fotogalerie Direktvermarktung Kontakt
0151-20977321
Eingebettet in die schöne Hügellandschaft des vorderen bayerischen Waldes liegt der Thannhof bei Zell zwischen Regensburg und Cham an der "alten" Bundesstraße B16. So schön die Landschaft hier auch ist, landwirtschaftlich ist dieses Gebiet nur schwer zu bewirtschaften.
Bis zum Jahre 2003 wurde der Thannhof als Milchvieh- und Bullenmastbetrieb geführt. Man war also nur Lieferant für Molkerei und Schlachthof. Da der Preisverfall bei Milch und Fleisch nicht mehr aufzuhalten war, wurde im Jahr 2012 auf Mutterkuhhaltung mit Rindern der Rasse "Deutsche Angus" umgestellt.
Mutterkuhhaltung ist eine der natürlichsten Formen der Rinderhaltung. Die Kälber bleiben nach der Geburt etwa 9-10 Monate bei ihrer Mutter und werden von dieser gesäugt. Mutterkühe werden also nicht mehr vom Menschen, sondern vom Kalb gemolken, so wie es die Natur eigentlich vorsieht. Durch die Milch wachsen die Kälber rasch, auch ohne hohe Kraftfuttergaben.
Im Sommer befinden sich unsere Mutterkühe mit ihren Kälbern auf einer sogenannten Kurzrasenweide. Wie der Name schon sagt, wird hier das Gras immer sehr kurz gehalten, damit dieses energiereich und wiederkäuergerecht ist.
Für den Winter steht den Tieren ein ausreichend großer Laufstall mit Auslauffläche ins freie zur Verfügung. Anbindehaltung gibt es bei uns schon lange nicht mehr. Das Winterfutter besteht hauptsächlich aus Heu, Stroh und Grassilage, welches von uns selber produziert wird. Dazu gibt es bei Bedarf noch etwas Kraftfutter in Form von Getreideschrot, ebenfalls aus dem eigenem Betrieb.
Die Entscheidung fiel deshalb auf diese Rasse, da diese eine ganze Reihe von Vorteilen mit sich bringt: Leichtkalbigkeit Gutartigkeit von Natur aus Hornlos usw. Vor allem aber stand die vorzügliche Fleischqualität im Vordergrund.
Eingebettet in die schöne Hügellandschaft des vorderen bayerischen Waldes liegt der Thannhof  bei Zell zwischen Regensburg und Cham an der "alten" Bundesstraße B16. So schön die Landschaft hier auch ist, landwirtschaftlich ist dieses Gebiet nur schwer zu bewirtschaften.
Bis zum Jahre 2003 wurde der Thannhof als Milchvieh- und Bullenmastbetrieb geführt. Man war also nur Lieferant für Molkerei und Schlachthof. Da der Preisverfall bei Milch und Fleisch nicht mehr aufzuhalten war, wurde im Jahr 2012 auf Mutterkuhhaltung mit Rindern der Rasse "Deutsche Angus" umgestellt.
Mutterkuhhaltung ist eine der natürlichsten Formen der Rinderhaltung. Die Kälber bleiben nach der Geburt etwa 9-10 Monate bei ihrer Mutter und werden von dieser gesäugt. Mutterkühe werden also nicht mehr vom Menschen, sondern vom Kalb gemolken, so wie es die Natur eigentlich vorsieht. Durch die Milch wachsen die Kälber rasch, auch ohne hohe Kraftfuttergaben.
Im Sommer befinden sich unsere Mutterkühe mit ihren Kälbern auf einer sogenannten Kurzrasenweide. Wie der Name schon sagt, wird hier das Gras immer sehr kurz gehalten, damit dieses energiereich und wiederkäuergerecht ist.  
Für den Winter steht den Tieren ein ausreichend großer Laufstall mit Auslauffläche ins freie zur Verfügung. Anbindehaltung gibt es bei uns schon lange nicht mehr. Das Winterfutter besteht hauptsächlich aus Heu, Stroh und Grassilage, welches von uns selber produziert wird. Dazu gibt es bei Bedarf noch etwas Kraftfutter in Form von Getreideschrot, ebenfalls aus dem eigenem Betrieb.
Die Entscheidung fiel deshalb auf diese Rasse, da diese eine ganze Reihe von Vorteilen mit sich bringt: Leichtkalbigkeit Gutartigkeit von Natur aus Hornlos usw. Vor allem aber stand die vorzügliche Fleischqualität im Vordergrund.